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Allgemeines über Myanmar
Fläche
676.552 qkm.
Bevölkerungszahl
54.021.570 (2006).
Bevölkerungsdichte
80 pro qkm.
Hauptstadt
Yangon (Rangun). Einwohner: 4.572.950 (2006).
Geographie
Das Land grenzt im Osten an China, Laos und Thailand und im Westen an Bangladesch, Indien und den Indischen Ozean (Golf von Bengalen und Andamansee). Der Fluss Irawadi fließt durch die Landesmitte, an der Südküste bildet er ein Delta. Die Hauptstadt Yangon liegt an einer der zahlreichen Flussmündungen. Nördlich des Deltas liegen das Irawadi-Becken und Zentral-Myanmar, das durch eine hufeisenförmige Bergkette geschützt wird. Sie erreicht eine Höhe von 3000 m und wirkt sich klimatisch auf das Gebiet aus. Im Westen liegen die Berge Arakan, Chin und Naga und die Patkai-Hügel, im Norden die Kachin-Hügel. Das Shan-Plateau im Osten dehnt sich bis zum Iriwadi-Becken aus. In der Landesmitte wird intensiv Landwirtschaft betrieben, die Felder werden künstlich bewässert. Auf dem Shan-Plateau gedeihen Obst, Gemüse und Zitrusfrüchte, ein Großteil des Landes ist jedoch von subtropischen Wäldern bedeckt.
Staatsform
Sozialistische Republik seit 1974. Verfassung von 1974, neue Verfassung in Ausarbeitung. Militärregime. Parlament mit 484 Mitgliedern (zuletzt 1990 gewählt, aber das Parlament hat seine Tätigkeit nie ausgeübt. Staatsoberhaupt und Regierungschef: General Than Shwe, seit 1992. Premierminister: Lt. Gen. Soe Win, seit 2004. Unabhängig seit 1948 (ehemals Teil von Britisch-Indien); bis 1989 Birma bzw. Burma.
Sprache
Amtssprache ist Birmanisch, außerdem werden über 100 verschiedene Sprachen und Dialekte gesprochen. In Geschäftskreisen spricht man Englisch.
Religion
Buddhismus (89 %); Islam (4 %), Christentum (4 %), Anhänger von Naturreligionen (1 %) und andere.
Ortszeit
MEZ + 5:30 Std. Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in Myanmar.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter +5:30 Std. und im Sommer +4:30 Std.
Netzspannung
220/230 V, 50 Hz. Adapter empfohlen.
Landesvorwahl
+95.
Die buddhistischen Pagoden und die Ruinen der verlorenen Königreiche stehen ganz oben auf der Liste der beliebten Attraktionen in Myanmar. Doch diese ruhige und bescheidene Nation bietet auch noch andere einzigartige Höhepunkte, wie zum Beispiel die einbeinigen Ruderer des Inle Sees und die unglaubliche balancierenden „Goldenen Felsbrocken“. Städte wie Bagan, Mandalay und Moulmein sind Attraktionen in ihrem eigenen Recht. Für eine Dosis von klassischem, kolonialem Charme ist die Hauptstadt Yangon zuständig. |
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Yangon |
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Inle See |
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Bagan |
Mandalay |
Beste Reisezeiten
Das Klima wird vom Monsum beeinflusst und lässt sich in 3 Jahreszeiten aufteilen: November bis März ist die beste Reisezeit mit angenehmen Temperaturen und viel Sonnenschein. Die grösste Wärme herrscht in der Regel im April und Mai.Die meisten Niederschläge fallen von Ende Mai bis Mitte Oktober.
Klimatabelle | Jan. | Feb. | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug. | Sept. | Okt. | Nov. | Dez. |
Tagestemperaturen in °C | 20 | 23 | 27 | 32 | 31 | 30 | 30 | 29 | 29 | 27 | 24 | 20 |
Niederschlagstage | 1 | 1 | 1 | 2 | 8 | 7 | 6 | 8 | 9 | 7 | 3 | 1 |
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